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Beschreibung
Ein schmaler Spalt zwischen Licht und Regen, wo man noch den Atem der Welt hören kann. Jede Zeile ist wie ein Ausatmen durch Glas, hinter dem sich Schmerz, Dankbarkeit und jene stille Kraft verbergen, die bleibt, wenn die Worte zu Ende sind. In diesem Klang lebt das Leben selbst – nicht laut, nicht festlich, sondern echt: zitternd, hartnäckig, mit dem Geruch der Erde nach einem Gewitter. Das Lied schaut dir direkt in die Augen, aber es macht dir keine Angst – es erinnert dich nur daran, dass selbst zwischen Sirenen und Regenwolken noch Blumen blühen.
Songtext und Übersetzung
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