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Beschreibung
Manchmal geht es bei der Liebe nicht darum, zusammen zu sein, sondern darum, zu erkennen, dass es nicht möglich ist, zusammen zu sein. Wie Himmel und Erde: scheinbar nah, aber dennoch unendlich weit entfernt. In ihr gibt es immer etwas Unvereinbares – wie Wasser, das Feuer löscht, und Feuer, das dennoch brennen will.
In diesem Lied klingt das leiseste Erwachsenwerden an, wenn der Schmerz nicht verschwindet, sondern zur Gewohnheit wird, wie eine Narbe, nach der man nicht mehr mit der Hand greift. Das Herz streitet noch immer mit dem Verstand, aber irgendwo im Inneren entsteht eine leichte Zuversicht – es wird vorübergehen. Denn selbst an die Leere gewöhnt man sich. Vor allem, wenn sie früher Liebe hieß.
Songtext und Übersetzung
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