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Beschreibung
Die Welt hält inne zwischen Ein- und Ausatmen – irgendwo an der Grenze zwischen Traum, Erinnerung und Abschied. Hier ist alles ruhig und riecht nach klarem Licht: Es ist, als wäre der Frühling zu spät gekommen, aber er hat trotzdem die Kirschblüten mitgebracht. Die Musik fließt wie der Atem nebenan – fast eine Berührung, fast ein Wort, das nie gesagt wurde. In jedem Ton liegt eine Schmerzende Zärtlichkeit und ein Schmerz, der immer noch liebt. Das ist kein Drama, sondern ein sanfter Abschied von der Vergangenheit, in dem sich „noch ein bisschen“ bis in die Unendlichkeit ausdehnt. Und möge der Morgen alles auslöschen, die Nacht hat uns erlaubt, das zu leben, was nicht zurückkehren kann. So zerbrechlich, so schön, dass selbst die Stille danach wie eine Fortsetzung klingt.
Songtext und Übersetzung
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