Beschreibung
Manchmal klingt es wie ein Seufzer zwischen zwei Träumen. Die Worte sind wie eine Beichte, die durch den Abendnebel geflüstert wird, ohne eine Antwort zu erwarten. Alles scheint überflutet zu sein – nicht von Wasser, sondern von Gefühlen: mal ist es Sehnsucht, mal Erleichterung, mal eine Erinnerung, die einfach nicht verschwinden will. Die Musik schwillt langsam an, als würde jemand etwas loslassen, das er lange festgehalten hat – bis die Finger zittern. Keine lauten Trommeln, nur ein inneres Beben, das sich an der Oberfläche in einem einzigen Wort ausdrückt:„Wärme“. Aber nicht gemütlich, sondern so, dass sich das Herz zusammenzieht – wie von der Hitze in der Brust, bevor man weinen muss. Und während„Heat. Heat. Heat.” erklingt, scheint es, als sei es kein Klang, sondern ein Puls, der mehr sagen will, als Worte vermögen.
Songtext und Übersetzung
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