Beschreibung
Manche Melodien haben eine seltsame Eigenschaft – als hätte jemand leise das Herz zusammengedrückt und wieder losgelassen. Und nicht, weil es wehtut, sondern weil es zu vertraut ist. Hier ist das Weinen nicht theatralisch, nicht für die Dramatik – sondern wie das Atmen, wenn es nichts anderes mehr gibt. Als ob die Bitterkeit alter Liebe sich in die Saiten webt, zum Rhythmus wird und nicht als Klage, sondern als Gewohnheit klingt, mit dem zu leben, was schmerzt, aber trotzdem singt. Und mögen Tränen keine Schwäche, sondern eine Begleitung sein, in ihnen liegt Respekt vor dem Erlebten, auch wenn das Erlebte gegen das Glück ging. Worte: Fikret Dikmen Musik: Samet Durukan Arrangement: Samet Durukan Digitale Veröffentlichung: SoundOn
Songtext und Übersetzung
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