Beschreibung
Wie der Frühling nach einem langen Frost – mit feuchter Luft, dem Geruch von Erde und dem leisen Trotz des Lebens. In jedem Wort liegt die Versöhnung von Feuer und Regen, von Wut und Vergebung. Hier sind Müdigkeit, Zärtlichkeit und eine Art uralter Glaube daran, dass selbst Schmerz erblühen kann, wenn man ihm ein wenig Sonne gibt. Das klingt alles wie ein uralter Zauberspruch, nur dass anstelle von Magie ein Mensch steht, der sich hartnäckig für das Gute entscheidet, selbst wenn er am liebsten die Axt wetzen würde. Produktion: Pasaj Müzik Produzenten: Süheyl Atay, Orkun Tunç Produktionskoordinator: Gül Bahar Tale Produktionskoordinatorin: Zeynep Sude Karabulut Urheberrechtsberater: Didem Şahin Text: Refik Durbaş Musik/Arrangement: Sunay Özgür Aufnahme: Sunay Özgür Mix/Mastering: Ozan Çanak – Nr. 5 Gesang, Hintergrundgesang, Gitarren, Bassgitarre, Keyboards: Sunay Özgür Streicher: Istanbuler Streichergruppe Schlagzeugprogrammierung: Ozan Çanak
Songtext und Übersetzung
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