Beschreibung
Alles um uns herum wirkt nicht besonders festlich – Dornen, Mauern, etwas Schmutz unter den Fingernägeln –, aber im Inneren scheint es zu blühen. So eine Stimmung, wenn das Leben drückt, aber es nach Wein riecht und selbst in der Dunkelheit der Morgen erahnt werden kann. Die Menschen in diesem Lied sind nicht aus Glas – sie kratzen, reißen, aber leuchten trotzdem, weil es anders nicht geht. Und darin liegt etwas seltsam Tröstliches: Die Welt mag unvollkommen sein, aber du bist trotzdem lebendig, schön, wie ein Hauch frischer Luft nach einem langen Winter. Worte: Mevlana Dschelaleddin-i Rumi Musik: Nicht registriert Choreografie: İlayda İpekçi. Tänzer: Barış Diker, Diren Ezgi Yıldızkan Video: Kerim Safa Kamera: Alican İpek Arrangement: Lalalar Produzent: Lalalar Mix/Master: Barlas Tan Özemek Studio: Schlosston
Songtext und Übersetzung
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