Beschreibung
Das klingt nach einer Erinnerung, die hartnäckig nicht verschwinden will. Alles scheint schon gelebt zu sein – dieselben Tage, dieselben Geräusche, sogar der Schmerz schmeckt gleich, wie eine alte Schallplatte, die bei einem Akkord hängengeblieben ist. Das Herz gibt sich natürlich gleichgültig, probt aber immer noch alte Gefühle – falls man plötzlich wieder lieben muss. In jedem „haaa“ ist es, als gäbe es eine Pause zwischen den Träumen: kurz, ein wenig müde, aber mit einem leichten Echo der Hoffnung. Ein Lied darüber, wie schwer es ist loszulassen, wenn sich im Kopf immer noch „gestern“ wiederholt. Musikproduktion: Alkam Özər Mischung und Mastering: Cüneyt Erdem Regie: Can Oğuz Farbkorrektur: Can Oğuz
Songtext und Übersetzung
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