Invincible

Wenn die Welt entscheidet, dass dein Platz irgendwo unten ist, und du plötzlich den Kopf erhebst – dann beginnt das Interessanteste. Hier geht es nicht um Pathos, sondern um genau diese innere Stille, wenn es einem endlich egal wird, wer nicht geglaubt hat. Man macht es einfach, bis es klappt. In jedem Beat hört man das Schlagen eines Herzens, das nicht aufgegeben hat. Zuerst leise, dann lauter – bis zum Zustand „nicht mehr aufzuhalten“. Neues Team, neue Wege, alte Ängste – ab in die Tonne. Kein Held, kein Superman, nur ein Mensch, der es wagte, nach seinen eigenen Regeln zu leben. Und, wie es scheint, hat er gewonnen.