Beschreibung
Irgendwo zwischen jugendlichem Maximalismus und erwachsener Müdigkeit verbirgt sich eine seltsame Sturheit – der Glaube, dass man immer noch ein Held sein kann. Nicht in Comics, sondern im Leben: mit abgelaufenen Fristen, Augenringen und dem ewigen „Na ja, vielleicht fange ich morgen wieder von vorne an“. Dieser Song fühlt sich an, als würde er die Schultern im Inneren ausstrecken – so kraftvoll, heiß, ein bisschen naiv, aber ehrlich. Es gibt viel Klingeln von Metall und Scheinwerferlicht, aber unter all dem Pomp hört man das einfache Menschliche: Angst, Zweifel, der Versuch, nicht aufzugeben. Und schon ist es egal, wie oft man gefallen ist – wenn die Stimme wieder „I am hero“ sagt, dann schlägt das Herz immer noch weiter.
Songtext und Übersetzung
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