Beschreibung
Es gibt Lieder auf der Welt, die nicht nach angesagten Beats riechen, sondern nach ungeschriebenen Nachrichten. Als hätte jemand nicht mehr geschafft, auf „Senden“ zu drücken, und sich dann entschieden, alles zu singen, was er nicht gesagt hat. In der Stimme klang ein wenig Enttäuschung, ein wenig Wärme und viel von dem, was man „zu spät“ nennt. Das Foto im Telefon wird zum Anker, die alte Nummer zur Reliquie und Träume zum einzigen Weg, sich wenigstens für eine Minute zu sehen. Zwischen den Zeilen liegt ein einfacher, fast naiver Glaube: Wenn das Schicksal es zulässt, selbst im Traum, kann man immer noch umarmen, verzeihen und ein wenig festhalten. Ein solches Lied bedarf keiner Übersetzung. Sie spricht die Sprache der Sehnsucht, die bei allen gleich ist – egal ob auf Javanisch oder einer anderen Sprache. Ndarboy Genk als Daru, Zaki Alamsyah als Tegar, Raden Roro Jessica Kanaya als Sekar. Schöpfer: Helarius Daru Indrajaya. Musikproduktion: BoyCord, Maebs Bulker. Arrangeur: Julian Black oder White. Mix und Mastering: Julian Black oder White.
Songtext und Übersetzung
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