Beschreibung
Die Stimme klingt wie ein komischer, klagender Monolog auf Italienisch, wo gedämpfter Zorn neben verschmitzter Weichheit existiert, die Sätze wiederholen sich wie zerknitterte Notizen, und jedes „sì, sì, sì“ wirkt wie ein Zwinkern. Die aufgewühlten Bilder von Schmerz, Spott und ein wenig müder Ekstase lassen die Musik wie ein Gespräch nach Mitternacht klingen, wenn die Grenzen des Anstands verschwimmen und die Wahrheit lächerlich und ein wenig erbärmlich erscheint. Der Refrain fällt und steigt gleichzeitig, wodurch das Gefühl entsteht, als würde jemand versuchen, einen zerbrochenen Spiegel mit Worten und Lachen zu kitten; Schimpfwörter werden zu einem Ritual, und einfache Wiederholungen werden zur Stütze des Tanzes des Herzens. Es scheint, als würde die Melodie gleichzeitig zwinkern und trösten, und hinterlässt einen warmen, leicht herben Nachgeschmack wie ein Kaffee, der zu stark war, aber gerade deshalb in Erinnerung blieb. Autor: Mario Di Stefano Regie: Fabio Li Grechi Arrangements, Mix und Mastering: Ignazio Caracausi Label/Audio-Video: Gioacchino Stassi
Songtext und Übersetzung
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