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Beschreibung
Melancholie gepaart mit Nostalgie wie ein Weinglas, das nach einem lebhaften Abendessen übrig geblieben ist, bei dem alle bereits gegangen sind und die Gespräche immer noch in der Luft widerhallen. Eigentlich träumte man von Großem, von Ausbrüchen, von einem Meer ohne Grenzen, aber es kam wie immer: Arbeit, Rechnungen und seltene Tage, an denen man einfach nur durchatmen konnte. In diesem Lied zerreißt die Liebe nicht, sie schmerzt leise irgendwo unter den Rippen. Alles ist fair: Es ist nicht entwertet, aber auch nicht mein. Von den Gefühlen, die mit einem Hauch von Bedauern und leichtem Sarkasmus über die eigene Naivität zurückbleiben. Weil das Talent, das Glück zu ruinieren, ausreicht, besonders wenn es direkt vor der Nase war und niemand es bemerkt hat. Regie: Marco Proserpio Regie: Marco Proserpio und Tommaso Biagetti Logo: Davide Rossi Doria
Songtext und Übersetzung
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