Beschreibung
Als ob ein Tagebuch den Mund aufgemacht hätte und zu singen begonnen hätte – fließend, mit Gefühl, mit einer Stimme im Kopf. Alles pulsiert: Gedanken, Finger, die Vergangenheit, die nicht ruhen will, und die Gegenwart, die einfach nur sein will. Hier gibt es ein wenig Philosophie, ein wenig Selbstanalyse und – ja, viele Gedanken. Manchmal zu viele. Aber wer sagt, dass das schlecht ist? Wenn man schon verrückt wird, dann wenigstens zu Gitarrenklängen und mit Offenbarungen, die man aus irgendeinem Grund nicht laut aussprechen möchte, aber dennoch gerne laut aussprechen würde.
Songtext und Übersetzung
Für diesen Song wurden noch keine Songtexte hinzugefügt.