Beschreibung
Zuerst geht alles langsam. Als würde man einfach am Strand entlang spazieren. Sand unter den Füßen, Wind. Nichts deutet darauf hin – und plötzlich: Kies, Zähigkeit, eine Stimme, die nicht schreit, sondern wie aus dem Inneren kommt. Und nicht loslässt. In diesem Track gibt es keine üblichen Strophen darüber, dass„alles gut wird “. Hier geht es darum, wenn man ausbrechen will, aber keine Luft bekommt. Wenn Freiheit nicht bedeutet,„aufs Feld zu gehen “, sondern einfach nicht in sich selbst stecken zu bleiben. Wenn jedes„schneide “,„reiße “,„lass es bluten “beängstigend klingt... aber befreiend. Wie ein Bruch mit etwas Verfaultem, das sich lange Zeit als Teil des Körpers ausgegeben hat. Schwer. Dunkel. Aber vielleicht ehrlich.
Songtext und Übersetzung
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