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Beschreibung
Während die Stadt in der Abenddämmerung erstarrt und der Asphalt noch warm von der Sonne ist, taucht er irgendwo zwischen einem Windhauch und dem Plätschern des Wassers auf – derjenige, der den Weg kennt. Nicht laut, ohne Spezialeffekte. Er gleitet einfach dahin – fast wie eine Fata Morgana, fast wie ein Drache. Und er flüstert – nicht laut, sondern direkt in die Brust. Hier geht es nicht um Kontrolle, hier geht es um Vertrauen. Denn manchmal ist der einzige Kompass der Schatten eines Menschen in den Wasserreflexen und das Gefühl, dass noch nicht alles verloren ist. Auch wenn es so scheint – als wäre wirklich alles verloren.
Songtext und Übersetzung
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