Beschreibung
Ein Lied, das nach Lagerfeuer, Benzin aus einem alten Pickup und einem Kuchen riecht, der aus dem Ofen auf der Veranda genommen wurde. Das ist keine Nostalgie, sondern eher ein Versuch, den Boden unter den Füßen zu finden – genau den, auf dem Erwachsene keine Angst hatten, Hallo zu sagen, Kinder bis zur Dunkelheit spielten und das Wort„versprochen” keiner Bestätigung per SMS-Code bedurfte. Jede Zeile ist wie ein vergilbtes Foto, das man in einer Kiste mit Weihnachtsspielzeug gefunden hat. Nicht, um zu weinen, so n der n u m sich d a ra n zu er i nnern, d a s s Ei n f ach h ei t nic h t V erein f a chun g ist, s onde r n d ie Fre i heit, D ing e n i cht zu v erko m pl i zie r en. U n d wenn plöt z lich a ll e s um uns h erum e in biss c hen z u viel w i rd, ist diese s L i ed w ie ein„Z ur ü ck“-Knopf. E s hebt die Re a l it ä t n i cht auf, a b e r es läs s t uns du r c ha t men. N a türlic h m i t Gitarre.
Songtext und Übersetzung
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