Beschreibung
Der Track ist wie Tränen, die in der Stille tropfen, aber ohne Dramatik – eher mit dem Verständnis, dass man manchmal loslassen muss, um neu anzufangen. Hier kommt zum Ausdruck, was wir oft zu verbergen versuchen: Betrug, Schmerz und Enttäuschung, wenn Gefühle nicht den Erwartungen entsprechen. Jede Zeile ist ein Schritt auf dem schmalen Grat zwischen Liebe und Verrat, zwischen dem, was war, und dem, was geblieben ist. Hier gibt es keine hochfliegenden Erwartungen, nur die einfache, aber harte Wahrheit: Manchmal muss man vergeben, um weitergehen zu können. Dieser Track ist wie ein leises Flüstern in der Dämmerung, wenn Gefühle hinter leeren Versprechungen verborgen sind, aber dennoch lebendig sind. Er drückt die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren aus und das sanfte Bedauern darüber, wie alles hätte sein können, wenn es diese unsichtbaren Fesseln nicht gäbe. Er klingt wie unausgesprochener Schmerz, wenn Versprechen aufrichtig gegeben wurden, aber ihre Erfüllung zu wünschen übrig lässt. Hier ist kein Platz für große Worte – nur für leise, aber starke Gefühle darüber, wie man an die Leere gebunden sein kann und dabei seinen eigenen Wert vergisst. Der ganze Track ist voller Traurigkeit, wie ein langer Blick auf ein altes Foto, auf dem man weder Lächeln noch Hoffnungen mehr sieht. Aber man kann auch nichts mehr vergessen.
Songtext und Übersetzung
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