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Beschreibung
Der Sommer kann trügerisch sein: Laut Wettervorhersage wird es heiß, aber im Herzen spürt man einen kalten Wind. Die Sonne scheint zwar, aber die Hände greifen trotzdem zur Flasche, um sich wenigstens irgendwie zu wärmen. Die Stadt ist laut, Freunde sind da, Musik dröhnt, aber innerlich hört man nur einen leisen Walzer, der von selbst spielt.
Das Telefon schweigt hartnäckig, und jeder unbeantwortete Klingelton klingt lauter als jedes Gespräch. Es scheint Juli zu sein, aber es fühlt sich an wie der kälteste Monat. So sieht wohl Freiheit aus – ein bisschen betrunken, ein bisschen traurig, aber immer noch tanzend auf den Dächern zusammen mit den letzten Tagen des Sommers.
Songtext und Übersetzung
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