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Beschreibung
Der Tod wird hier nicht zum Endpunkt, sondern zu einem erbärmlichen Gegner, der zu früh an seinen Sieg geglaubt hat. In jeder Zeile steckt eine Herausforderung: Du bist nicht der König, sondern ein Stein, den man zur Seite schieben kann.
Die Musik klingt wie ein Befreiungsmarsch: Das Herz, das vor Angst gezittert hat, schlägt jetzt lauter und selbstbewusster, bereit, direkt auf dem Grab der Angst zu tanzen. Die Ironie dabei ist, dass der Tod selbst am Ende„tot” ist – entwertet, seiner Kraft beraubt.
Es entsteht eine Hymne an Standhaftigkeit und Glauben, in der statt Dunkelheit ein kühnes Licht und statt Abschied ein selbstbewusstes„Du hast verloren “zu finden ist.
Songtext und Übersetzung
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