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Beschreibung
Der Zug fährt ab, die Blumen verwelken, und im Kopf herrscht immer noch derselbe Lärm – als würden rostige Schienen an den Schläfen kratzen. Hier klingt die Verzweiflung ehrlich, ohne Pose: jugendliche Naivität, die zu viel über den Tod weiß, aber immer noch glaubt, dass jemand retten kann.
Die Worte scheinen aus Säure und Träumen gewebt zu sein, wo der Schlaf nicht kommt und die Realität sich wie eine endlose Schlange hinzieht. Eine Kette auf den Lungen, ein Zittern in der Stimme, ein dumpfes„Bringt mich nach Hause “– und darin steckt nicht nur ein Schrei nach Schmerz, sondern auch nach Wärme.
Ein düsteres Bekenntnis darüber, wie es ist, zu lebendig für den Tod und zu müde für das Leben zu sein.
Autoren: Hayden Anhedonia und Angel Diaz
Produzent: Hayden Anhedonia
Mix: Hayden Anhedonia
Atmos-Mix: Prash„Engine-Earz “Mistry und Lavar Bullard
Mastering: Matthew Tomasi
Instrumente:
Synthesizer, Bassgitarre, Klavier – Hayden Anhedonia
Lapsteel, Baritongitarre, E-Piano, Gesang – Angel Diaz
Schlagzeug, E-Gitarre – Matthew Tomasi
Visualisierung, gefilmt und geschnitten von Hayden Anhedonia
Songtext und Übersetzung
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