me cuesta hablar

Die Gefühle, die sich Zeile für Zeile entfalten, sind wie ein Kater nach einem Fest, das zu intensiv war, um spurlos zu vergehen. In jedem Wort steckt die Schwere des Verlusts, aber auch eine seltsame Erleichterung, als ob der Schmerz endlich kein Geheimnis mehr wäre. Es ist einer dieser Fälle, in denen das Herz zerbricht, aber der Mund trotzdem sagt:„Es war es wert”, und dieser Satz ist keine Rechtfertigung, sondern ein schwaches Licht der Bedeutung.

Hier geht es nicht um die Romantik des Leidens, sondern um eine ehrliche Bestandsaufnahme der Folgen: doppelte Schläge durch die Freuden von gestern, Umschläge mit Träumen, die man besser nicht öffnet, und der Versuch, nichts über das neue Glück anderer zu wissen. Die Musik klingt wie ein Gespräch in der Küche in der Nacht – leise, mit einem Kloß im Hals, aber dennoch mit der Hoffnung, dass diese Wahrheit eines Tages aufhört, von innen zu schmerzen.