NOW OR NEVER

Die Worte treffen direkt ins Herz – wie ein Wecker, der schreit:„Steh auf und mach was! “Hier ist kein Platz für Jammern, Zweifel und Ausreden. In jeder Zeile spürt man die Wut auf die Umstände und gleichzeitig das hartnäckige„Das wird nicht passieren “. Die Musik zerrt einen an den Haaren dorthin, wo es keine weichen Sofas und Ausreden gibt – nur schlaflose Nächte, zusammengebissene Zähne und den Glauben, dass man schon beim ersten Versuch einen Volltreffer landen kann.

Die Ironie dabei ist, dass es sich scheinbar nur um einen Rap über die Arbeit an sich selbst handelt, aber wie eine Anleitung zum Überleben klingt.„Aus dem Dreck zu den Sternen “in seiner ehrlichsten Form: keine Romantik, keine Plakate im Fitnessstudio, sondern echter Dreck unter den Fingernägeln und die freche Entschlossenheit zu beweisen, dass es noch zu früh ist, um aufzugeben.