Beschreibung
Die Nacht in diesem Lied ist wie ein altes Foto: leicht verschwommen, aber gerade deshalb umso wertvoller. Dort, wo in der Erinnerung noch immer die Feuerwerke des Spätsommers nachhallen, hört man Schritte auf dem Asphalt und riecht Düfte, die nie wiederkehren werden. Die Sterne werden zu einer Brücke zwischen„damals” und„jetzt”, zu einer stillen Korrespondenz mit dem, den man nicht mehr einholen kann.
Die Musik ist von einer hellen Traurigkeit durchdrungen, von der man sich nicht abwenden möchte. In jedem Refrain steckt der Wunsch, mit der Hand nach der Silhouette eines anderen zu greifen, und gleichzeitig das Verständnis, dass man nur in den Himmel schauen kann. Das Ergebnis ist ein zartes, rührendes Wiegenlied für Erinnerungen, die für immer etwas näher am Herzen bleiben werden als an der Realität.
Songtext und Übersetzung
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