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Beschreibung
Wie ein warmer Wind nach einem langen Winter handelt dieses Lied nicht von Demut, sondern von Freiheit. Jede Zeile klingt wie ein kleines inneres Ritual: loslassen, einatmen, den Ärger hinter sich lassen und Raum für etwas Neues schaffen. Hier gibt es keinen Pathos, keine Opferhaltung – es gibt eine stille Kraft, die nicht nur lernt zu vergeben, sondern auch zu hoffen, dass die Vergebung zurückkommt.
Die Musik fließt sanft, aber mit scharfen Kanten – wie die Erinnerung an Wunden, die noch immer schmerzen, aber nicht mehr das Herz beherrschen. Im Refrain ist keine Schwäche zu hören, sondern Kühnheit: sich nehmen, was einem zusteht, die Krümel der Vergangenheit aufsammeln, aufhören, in Groll zu leben. Und darin liegt eine heitere Ironie – Vergebung ist kein Nachgeben, sondern ein Weg, sich seine Stimme, seinen Atem und einen ganz neuen Tag zurückzuholen.
Autor: Noé Prechov
Komponist: Noé Prechov
Verleger: Lily Louise Music – Anthakarana Publishing
Regisseur: Sage„Ambroise Willom”
Songtext und Übersetzung
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