Beschreibung
In diesem Lied klingt der Schmerz dicht wie Rauch, den man nicht wegpusten kann – man kann ihn nur tiefer einatmen. Es ist nicht nur Traurigkeit, sondern eine ganze Architektur aus Ruinen: Das Herz ist wie ein alter Palast, der von innen heraus eingestürzt ist, aber immer noch auf den Säulen der Erinnerungen steht. Hier gibt es Zärtlichkeit, Wut und Müdigkeit – alles vermischt wie in einer schlaflosen Nacht, in der Selbstgespräche die Stille übertönen.
Die Worte fallen wie zerrissene Pinselstriche: ein bitteres Gebet, eine halbverrückte Bitte, dort brennen zu lassen, wo der Schmerz gewohnter ist als Trost. Und selbst durch diese Dunkelheit hindurch ist ein leises Echo der Gerechtigkeit zu hören – als müsse doch jemand verstehen, dass solche Gefühle nicht einseitig sein können.
Text und Musik: Tekir
Arrangement: Mustafa Çeçeli
Mix und Mastering: Koray Püskül
Regie: Emra Özbilin
Kamera: Anıl Kılınç
Schnitt: Burak Çelik
Farbe: Mert Aytas
Produktion: Ceceli Music
Songtext und Übersetzung
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