Một Người Thành Công

Eine traurige Beichte darüber, was es bedeutet, nach„Erfolg “zu streben und dabei etwas Wichtigeres zu verlieren. Hier geht es nicht um Jugend und Tatendrang, sondern um die Verwirrung zwischen Traum und Realität. In jedem Wort schwingt Unausgesprochenes mit: Bruchstücke von Plänen, Erinnerungen an Kindheitsträume, Versuche, sich selbst und anderen zu beweisen, dass alles gut werden wird. Aber je weiter man kommt, desto stärker spürt man: Kein System kann den Wert der Gegenwart messen, und das Wort„Erfolg “ist zu unbeständig, um darin das Leben zu verstecken. Diese Musik handelt von Narben, die bleiben, und von Hoffnung, die trotzdem nicht verschwindet.