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Beschreibung
Als wäre es ein nächtlicher Brief an sich selbst – etwas zerknittert, mit Kaffeetropfen auf den Rändern und Sätzen, die nur im Halbschlaf verständlich sind. Die Musik beeilt sich hier nicht mit Erklärungen, sie kreist um das Wort„Sorgen “, als würde sie es probieren, es dehnen, es in ihrem Kopf sortieren.
Der Gesang ist mal ein Flüstern, mal fast ein Gebet, und dahinter liegt eine leichte Müdigkeit – genau die, die man empfindet, wenn es zwar schwer ist, aber dennoch der warme Wunsch zu leben überwiegt. Es geht nicht um einen Kampf oder lautes Drama, sondern um einen stillen inneren Krieg, in dem der Sieg schon allein darin besteht, dass man sich aufrichten und weiteratmen kann.
Und doch bleibt ein Gefühl der Unbeständigkeit: Als stünde man am Ufer, blickte auf das dunkle Meer und wüsste – bald wird dort ein Stern leuchten.
Regisseurin: Anna Vasileva
Kameramann: Kirill Kurovsky
Produzentin: Alisa Valert
Bühnenbildner: Daniil Smirnov
Hair & MUA: Lorraine Latysheva
Stylistin: Nika Brazhnik
Gaffer: Stanislav Kostenko
Beleuchter: Egor Startsev
Mechaniker: Egor Palamarchuk
Fahrer: Nikolai Virich
Schnitt und Farbkorrektur: Kirill Kurovsky
Musik: Anastasia Sigitova
Text: Anastasia Sigitova
Produktion: anastymosa & gloomfi
Mastering: Maxim
Label: POTOP
Songtext und Übersetzung
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