Beschreibung
Es gibt Lieder, die wie ein Dialog mit der Luft selbst klingen – als würde niemand antworten, aber die Worte dennoch nach außen drängen. Hier ist jedes Wort wie ein salziger Tropfen auf der Zunge, eine Erinnerung an jemanden, der gegangen ist und nicht zurückkehren wird. Die Brust ist hohl und leer, aber die Stimme ruft weiter, obwohl längst klar ist: Es wird keine Antwort kommen.
Die Melodie zieht sich hin wie ein Abend am Strand – warm, aber mit einem Hauch von Verlust. In ihr liegt eine stille Wut auf das Schicksal und gleichzeitig Demut, wenn sogar Tränen zum gewohnten Hintergrund werden. Die Liebe ist hier wie eine alte Wunde: Sie heilt nicht, aber man lernt irgendwie, damit zu leben. Und diese seltsame Mischung aus Schmerz und Schönheit macht sie besonders eindringlich.
Drehbuchautor: Justy Aldrin
Ausführender Produzent: Eriska April
Produzent: PAM
Musik
Klavier: Bram Kalla
Gitarre: Jensi Christesen
Bass: Onkel Bob Ratumakin
Schlagzeug: Robin Hamonangan
Music Direct: Eman Louis / Spielplatz
Regisseure des Videos: Joni Lam und Apo Bengu
Songtext und Übersetzung
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