Kenangan Terindah

Es gibt Erinnerungen, die einen nicht loslassen – nicht weil sie schmerzhaft sind, sondern weil sie einfach zu schön waren. Wie ein altes Foto mit verblichenen Rändern: ein bisschen Traurigkeit, ein bisschen Licht, und immer noch die Wärme einer fremden Hand, wenn man es betrachtet. In diesem Klang ist es, als wäre es ein Abend nach dem Regen – ruhig, klar, mit dem Geruch feuchter Erde. Die Stimme klingt sanft, wie ein Geständnis, das nichts mehr im Gegenzug erwartet. Alles gesagt, alles erlebt, bleibt nur noch zu atmen und sich zu erinnern. Keine Tragödie – nur Zärtlichkeit, die zum Echo wurde. Wenn man versteht: Ja, loslassen kann man, aber vergessen – nie.