にわかには信じがたいものです

Liebe ist hier nicht nur Herzchen und Geständnisse, sondern diese seltsame Elektrisierung, wenn die Luft zwischen Menschen etwas dichter wird, als sie sein sollte. Wenn es wie ein einfaches Gespräch aussieht, aber innerlich schon der Soundtrack aus einem Teenager-Anime über „Oh, ich glaube, ich habe mich verliebt“ spielt. Alles um uns herum verhält sich verdächtig – sogar der Regen spielt mit und wirft den Schirm als Zeichen der Aufmerksamkeit hoch. Alles ist ein bisschen unbehaglich, ein wenig unlogisch und absolut aufrichtig. Das Gehirn protestiert, aber das Herz ist schon vorausgelaufen, ohne sich umzudrehen. Irgendwo zwischen Witzen, unbeholfenen Blicken und „Ach, das bedeutet doch nichts“ öffnet sich plötzlich ein Tunnel – nicht gruselig, sondern von innen heraus leuchtend. Darin verschwinden Zweifel, nur Impulse, Rhythmus und das Gefühl, dass alles mit Dummheit beginnt, bleiben übrig. Wie übrigens alles, was wirklich echt ist. Musik und Text: Natori Arrangement: Natori Gitarre: TAKU INOUE Bass: Reon Nishizuki Toningenieur: Masashi Uramoto Regie: Emi Fukayama Illustrator: Ruu1mm Logodesigner: Ryo Misaki Hintergrund und Effekt: Azuki Osanai Schnitt: Emi Fukayama Produktionsassistent: Hasumi Ono