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Beschreibung
Da ist etwas von sommerlicher Trägheit und Straßenwahnsinn darin – wenn die Sonne den Asphalt schmilzt und unter dem Balkon jemand singt, sei es ein Gebet oder ein Fluch. Alles scheint einfach: Bier, Tabletten, Gespräche über das Ewige zwischen zwei Haltestellen. Aber in diesen Worten liegt eine Hitze, die auch nachts nicht nachlässt. Jene, bei der einem schwindlig wird und ein bisschen Angst macht – weil alles lebendig, hell und gleichzeitig dem Untergang geweiht ist. Es riecht nach Schweiß, Orangen und etwas Gefährlichem. Und als ob genau deshalb möchte man noch eine Minute bleiben, bis das Morgen abgeholt wird.
Songtext und Übersetzung
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