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Beschreibung
Dieser Track ist wie ein Tagebuch, geschrieben im Halbdunkel, wenn Gedanken lauter werden als alle Geräusche. Hier gibt es keine Monster unter dem Bett, nur den eigenen Kopf, der schrecklicher sein kann als jeder Horrorfilm.
Die Worte klingen ehrlich, ohne Masken: Kalorien zählen, gestohlene Unschuld, Stimmen, die die grausamsten Dinge flüstern. Die Musik hält einen am Rande – als würde das Herz SOS klopfen, aber der Rhythmus zieht einen trotzdem weiter, weil man nicht aufgeben darf.
Es ist ein Lied über den Krieg mit sich selbst – schrecklich, zermürbend, aber schmerzlich real. Und gerade in dieser Verletzlichkeit liegt die Kraft: Seine Angst laut auszusprechen, ist schon die halbe Miete.
Songtext und Übersetzung
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