Beschreibung
Alpträume können sich als Tanzlichter tarnen. Es scheint ein Club zu sein, mit Musik und einer Menge Füße, die sich in einem endlosen Rhythmus hin und her bewegen, aber im Inneren raschelt noch immer die Erinnerung an rote Klingen und schwere Träume. Die Stadt kann sich vor der Nase schließen wie ein Schaufenster nach Ladenschluss, aber jemandes ausgestreckte Hand bricht plötzlich dieses Schloss auf. Das Lied gleicht einer seltsamen Parade von Bildern – von Milchgeschäften bis zu rissigen Fersen –, als ob das Chaos der Straßen und Träume zu einem einzigen Strom verschmolzen wäre. Und in diesem Strom gibt es Platz für einen Tanz, der die ganze Dunkelheit nach außen zieht, bis sie im Neonlicht zu leuchten beginnt.
Songtext und Übersetzung
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