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Beschreibung
In jedem Wort dieses Textes hört man den Wind – scharf, frei, ein wenig gnadenlos. Mal bricht er in einen Sturm aus, mal wird er zu einem warmen Frühlingshauch, aber immer hinterlässt er ein Gefühl der Einsamkeit, das man weder mit Liedern noch mit Sonnenuntergängen verbergen kann. Hier werden Menschen mit Bergen, dem Meer und dem Sonnenlicht verglichen – und dadurch erscheinen einfache Gefühle plötzlich so gewaltig und gnadenlos wie die Natur selbst.
Das Lied scheint dafür geschaffen zu sein, es in den Wind zu schreien: über die Brüche in der Brust, über die Einsamkeit, die nach außen drängt, über die unerwartete Entdeckung, dass sogar das Lachen und die Wärme anderer manchmal einsam sind. Es klingt wie ein altes Gebet und gleichzeitig wie eine moderne Beichte – scharf, aber ehrlich, wo Schmerz und Schönheit zu einem langen Windstoß verschmelzen.
Songtext und Übersetzung
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