Maldita Mudanza

In dieser Geschichte gibt es den leisen Rauch eines Lagerfeuers und den Geruch eines fremden Hauses, das dennoch schmerzlich vertraut wirkt. Sie handelt davon, wie in den einen Händen Wärme entsteht, während in den anderen ein Koffer gepackt wird. Die Sachen werden in eine Tasche gepackt, nicht ins Leben, und dadurch wird die Leere greifbar. In jeder Frage über Wände, Böden und Teppiche schwingt die Sehnsucht nach dem mit, was einmal gemeinsam war, aber nun fremd geworden ist. Es geht nicht um Niederlage oder Neid, sondern eher um die Erkenntnis, dass manchmal nicht die Liebe verschwindet, sondern der Mensch, der es nicht geschafft hat, zu bleiben. Und dann scheint selbst das schönste Haus ein Ort zu sein, an dem man nicht zu Hause ist.