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Beschreibung
Manchmal muss man mit dem Gesicht im Dreck liegen, um endlich den Himmel zu sehen. In diesem Lied geht es nicht um Reue, sondern um das Erwachen nach einem langen Schlaf, in dem alles richtig schien, bis es wehtat. Hier gibt es sowohl die Bitterkeit über die eigene Dummheit als auch eine seltsame Erleichterung darüber, dass Schmerz immer noch ein Zeichen des Lebens ist. Es klingt wie ein Gespräch mit sich selbst, in dem statt Vorwürfen eine Erkenntnis steht: Ja, ich habe Mist gebaut, aber jetzt weiß ich wenigstens, wer vor mir im Spiegel steht. Und vielleicht möchte man dieses Gesicht zum ersten Mal seit langer Zeit nicht verstecken, sondern einfach akzeptieren.
Songtext und Übersetzung
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