Llenita de nueva luz

Das Licht, das man lange in anderen suchte, findet man plötzlich direkt unter der Haut. Nicht blendend – sein, erkennbar, als hätte er immer darauf gewartet, dass sie aufhören, die Augen zu verschließen. Die Welt erscheint nicht mehr als Ort des Kampfes – sie ist eher eine Tanzfläche unter dem Vollmond, wo alles zusammenpasst: Atem, Rhythmus und die Gewissheit, dass es nur noch heller wird. Klingt nach einem Moment, in dem man aufhört, die Schicksalsgöttin um Erlaubnis zu bitten. Wenn man nicht mehr beweisen muss, dass man es verdient hat – dann geht man einfach vorwärts, und jeder Schritt glitzert, als hätte man Sternenstaub in die Luft gestreut.