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Beschreibung
Es scheint, als hätte jemand irgendwo in der Ferne wieder versprochen, sich zu bessern – und es wieder nicht geschafft. Alles ist bis zur Schmerzgrenze vertraut: Liebe wie ein Hauch heißer Luft, von dem einem nur schwindlig wird, und danach riecht es nach Alkohol und Bedauern. Das Herz stürmt in den Kampf, schlägt in den Händen, und der Verstand packt bereits die Koffer und flüstert leise: „Das haben wir schon durchgemacht.“ Sie ist sanft, warmherzig und glaubt, dass man einem Menschen das Tier herauslieben kann. Er ist der „unartige Junge“, der immer sagt: „Noch ein Bier und dann nach Hause.“ Und es ist irgendwie lustig, aber eigentlich traurig – denn egal wie oft sich dieses „oj dana, dana“ wiederholt, die Tränen sind immer noch salzig und die Lektion ist jedes Mal wie neu. Das Lied ist wie eine Offenbarung nach lang anhaltendem Weinen: Wenn die Müdigkeit schon wärmer ist als der Schmerz und man nur noch die Schultern zucken und ausatmen kann. Alles, was schön hätte sein können, wurde wahr. Und die Wahrheit, wie bekannt, ist selten sanft. Musik: Filip Parlapiano Violine: Magdalena Cieszkowska-Bernacka Produktion: YoungWorld Mix/Mastering: Filip Parlapiano Video: YoungWorld Kameramann: Filip Parlapiano AC & AD: Łukasz Banasiak Lichtmeister: Filip Parlapiano, Łukasz Banasiak Regie: Iga Mech, Filip Parlapiano Schnitt: Mateusz Zawadzki Schauspieler: Stanisław Banaszek, Jarosław Ludyian.
Songtext und Übersetzung
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