Brown Sugar

Alles beginnt wie ein zufälliges Gespräch – als hätten sich zwei alte Bekannte in einer Jazzbar getroffen und würden sich über„die guten alten Zeiten “unterhalten. Erst dann richtet sich die Musik auf, und die Luft wird dick wie Sirup. Der Körper wiegt sich von selbst, als kenne er den Rhythmus schon im Voraus.

In jeder Zeile steckt träges Vergnügen, in jedem Atemzug ein Flirt ohne Eile. Hier hat man es nicht eilig zu lieben, man genießt einfach den Moment: karamellfarbenes Licht, langsame Akkorde, Lachen in einem Glas mit etwas Bernsteinfarbenem. Alles haftet ein wenig an der Haut und hinterlässt eine Spur – süß, lebendig, so dass man immer wieder zurückkehren möchte.