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Beschreibung
„Brechen, brechen, brechen “klingt wie ein Mantra, das sich wiederholt – irgendwo zwischen einem sanften Vorwurf und einem freundschaftlichen Tritt in den Hintern. Der Gesang flüstert von Kilometern, leeren Anrufen und angesammelten Problemen, und der Refrain trifft so höflich und eindringlich ins Schwarze, dass man nur zustimmen kann: besser nicht anrufen, besser nicht daran erinnern. In diesen Sätzen steckt sowohl Müdigkeit als auch Befreiung und eine leichte Ironie über das eigene Drama; irgendwo in der Nähe ein Leuchten in den Augen, irgendwo abgenutzte Nächte, und am Ende ein freier Raum für neue Schritte.
Die Musik ist wie das Aufräumen am Abend: Man sortiert Dinge, legt unnötige Kleinigkeiten beiseite, packt alte Kränkungen in eine Kiste und trägt sie vor die Tür. Der Text strahlt Wärme aus, selbst wenn die Seile durchtrennt werden – als würde jemand sanft eine alte Decke hervorholen, sie gut ausschütteln und sagen:„Komm nicht zurück “. Sehr tagebuchartig – ehrlich, ein bisschen frech und fast schon heimelig heilsam.
Songtext und Übersetzung
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