Mon amour

Liebe bedeutet hier nicht Zärtlichkeit, sondern ein ständiges Spiel ums Überleben. Wer antwortet nicht als Erster auf eine Nachricht, wer schweigt länger, wer gibt stärker vor, dass es ihm egal ist. Zwischen ihnen gibt es Eifersucht, Schreie, Versöhnungen, aber auch eine seltsame Zärtlichkeit, die stärker ist als jedes Band.

Sie ist stolz und setzt auf Unabhängigkeit statt auf Make-up. Er ist verloren zwischen seinen Aufgaben, Fehlern und dem Wunsch, stark zu wirken. Beide wissen, dass es ihnen zusammen wehtut, aber getrennt ist es noch schlimmer. Eine Geschichte, in der die Gefühle nach Benzin und Zigaretten riechen, aber trotzdem wärmen.