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Beschreibung
Als hätte der Abend selbst nachgedacht. Die Luft ist warm, die Stadt verschlingt langsam das Licht, und irgendwo zwischen dem Lärm der Autos und dem Geruch von Regen auf dem Asphalt verliert sich das Gefühl – ist das alles wirklich oder wieder nur ein Traum?
Als würden zwei Menschen an der Grenze zwischen Realität und Traum wandeln, sich nicht an den Händen, sondern an Erinnerungen festhaltend. Sie sprechen leise, als hätten sie Angst, den letzten Funken zu verscheuchen – genau den, der noch nicht in ihrer Brust erloschen ist. Alles ist unbeständig, aber gerade deshalb noch schöner: In jedem Ton steckt ein bisschen Sehnsucht, ein bisschen Magie und genau das Gefühl, wenn man sich selbst kneifen möchte, um zu überprüfen, ob man noch lebt.
Text: Vaundi
Komponist: Vaundi
Arrangeur: Vaundi
Songtext und Übersetzung
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