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Beschreibung
Der graue Morgengrauen kratzt an den Dächern Berlins, und es scheint, dass selbst die Luft dort metallisch klingt. Die Worte setzen sich ab wie Schnee, scheinbar sanft, aber mit einer Kälte, die nicht nachlässt. Alles um uns herum scheint in Bewegung zu sein: Jemand eilt, jemand versteckt sich hinter einer Maske, und jemand geht einfach weiter, um die Vergangenheit nicht einzuholen. Und in dieser Bewegung liegt eine seltsame Ruhe. Die Musik erinnert an das Atmen vor dem Abschied: ein wenig neblig, ein wenig bitter, aber ehrlich. Die Stadt, die zu viel gesehen hat, hört schweigend zu, wie das Herz lernt, ohne Drama, ohne große Worte loszulassen. Nur das Geräusch von Schritten auf nassem Asphalt und ein leises Glockenspiel irgendwo in der Ferne, wie eine Erinnerung, die immer noch spielt, auch wenn sie auf niemanden mehr wartet.
Songtext und Übersetzung
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