なんでもないよ、

Als hätte jemand alle üblichen Liebesworte –„Ich möchte bei dir sein “,„Geh nicht weg “,„Ich brauche dich “– auf dem Tisch ausgebreitet und plötzlich gemerkt, dass sie nicht passen. Zu klein, zu laut für das, was wirklich passiert. Hier geht es nicht um heroische Versprechen und filmreife Leidenschaft, sondern um stille Nähe, die stärker ist als der Körper, tiefer als Worte und länger als das Leben.

Das Lied duftet nach dieser Einfachheit: Lachen, ein verschlafenes Gesicht, das gewohnte„nichts “statt einer Liebeserklärung und nur ein einziger Wunsch – dass diese Normalität nicht als Erstes endet. Und in dieser Alltäglichkeit liegt ihre eigene Magie: Dieses„nichts “wird plötzlich zum größten und ehrlichsten„alles “.