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Beschreibung
Als wäre es ein durchnässter Fahrschein für einen Schnellzug, der zwischen den Seiten eines alten Tagebuchs steckt – er riecht nach Regen, Javelwasser und etwas Unausgesprochenem. Die beiden scheinen nah beieinander zu sein, aber jeder sitzt in seinem eigenen Abteil: Er kämpft mit seinen Gefühlen, sie zählt die blauen Flecken unter ihren Augen. Alles fließt wie Farbe auf Papier, und trotzdem löst sich der Schmerz nicht auf, sondern wird nur schöner.
Das Lied klingt wie der Moment, in dem man versteht: Die Liebe ist unwiederbringlich, aber man kann sie auch nicht wegwerfen – wie dieser seltsame Titel ohne Namen, den man bei Shazam nicht finden kann, der aber immer noch im Inneren spielt, auch wenn der Zug längst abgefahren ist.
Songtext und Übersetzung
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