Un monde à l'autre

Eine Mischung aus Benzingeruch und kaltem Metall, die Musik hier scheint über den Asphalt zu dröhnen wie ein Motor auf der roten Linie. Die Worte sind wie Graffiti an den Wänden: zerfetzt, frech, aber ehrlich. Zwischen den Zeilen findet man nicht nur den Rauch und den Lärm der Straße, sondern auch die Müdigkeit dieses Wettlaufs, den Wunsch, wenigstens für einen Moment aus dem Strom aufzutauchen, um nicht mehr„nach der Zahnradskala” zu leben und einfach nur zu atmen.

Alles klingt frech, mit scherzhaften Bildern, wie Filmaufnahmen aus einem Actionfilm, in dem die Helden unverwundbar sind, aber tief in ihren Taschen verstecken sie trotzdem ihr Herz in einem Holster. Und hinter diesem„Vroom Vroom “verbirgt sich keine Prahlerei, sondern eine Möglichkeit, nicht verrückt zu werden – von einer Welt in die andere zu wechseln, bis das Leben selbst entscheidet, wo die Ziellinie ist.